Baukasten:Essen ist zum Essen da!
Ablaufplan
Vorbereitung des Raumes
Beamer, Stühle, Lautsprecher
00. Minute - Erster Arbeitsschritt
Lernziele
- Ausmaß der Lebensmittelverschwendung weltweit erkennen. Emotionen erregen.
Durch die Fragerunde wollen wir persönliche Verbindung zum Thema aufbauen.
Inhalt
Es beginnt mit einem Video über Lebensmittelverschwendung. Der Produktzyklus einer Erdbeere vom Anbau bis hin zur Mülltonne. Die Teilnehmer sollen das Video kommentarlos auf sich wirken lassen, denn es zeigt eine Situation, in der sich sehr wahrscheinlich jeder schon einmal befand.
Danach werden Fragen gestellt die gleichzeitig von allen mit Hände-melden beantwortet werden. Auch hier sollen die Teilnehmer nur beantworten. Man soll ein Gefühl dafür bekommen wie die Allgemeinheit mit Lebensmitteln umgeht.
Fragen:
- Wer glaubt die Lebensmittelverschwendung in Deutschland sei geringer?
- Wie viel Prozent der Lebensmittel werft ihr weg? 10, 20 , 30, 40, 50
- Wie viel Geld gebt ihr in der Woche für Essen aus? 50, 70, 10
- Esst ihr alles auf, oder misstet ihr regelmäßig euren Kühlschrank aus?
- Wer hat schon mal foodsharing benutzt? Geben sowohl als auch nehmen.
- Wer isst ungern Produkte, dessen Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist?
- Haben sich Essgewohnheiten seit dem Ihr ausgezogen seid verändert?
- Wird bei euren Großeltern alles aufgegessen, was auf den Teller kommt?
- Würdet ihr von einem Buffet essen, dass gestern auch schon serviert wurde?
- Wann war das letzte mal, dass ihr ein noch essbares Produkt weggeworfen habt? schweigend überlegen
Zuletzt wird der Wissensspeicher eingeleitet mit einer kurzen Zusammenfassung, welches Ausmaß die Lebensmittelverschwendung Weltweit angenommen hat. Dabei soll deutlich werden, dass es einer der unnötigsten Abfallprodukte der Menschheit ist, vor allem, wenn so unglaublich viele hungern. (Theorie des Beifangs aufstellen) Das vortragende Team sollte sich Inhaltlich mit dem Thema natürlich auseinandergesetzt haben. Eine gute Website, bzw im Wissenspeicher nochmal zusamengestellt hinterlegt, ist:
http://www.oeko-fair.de/verantwortlich-handeln/lebensmittelverschwendung
Der Wissensspeicher besteht aus einem Video, mehreren Plakaten, Broschüren, Essays und dem gleichen. VORTRAGEN ODER SELBST ANSCHAUEN wurde noch nicht entschieden.
Methode
Video, Präsentation, Schockbilder, Fragen
15. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Lernziele
- Anstoß für Eigeninitiative
- Teilnehmer über eigenes Verhalten reflektieren lassen
Inhalt
Nachdem der Wissensspeicher vorgetragen oder von den Teilnehmern selbst aufgenommen wurde, werden optimal sechser Gruppen gebildet. Es gibt eine Moderation, die das in die Wege leitet. Dafür tut ein kleines Zuteilungs-Spielchen seinen Zweck. Bloßes Abzählen mit Lebensmittel statt mit Zahlen kann eine Variante sein. Oder es werden Kärtchen mit Bildern verschiedener "Uglifood" Früchten bzw. anderen Bildern dem Thema entsprechend verteilt, damit anschließend sich die Gruppenmitglieder suchen und zusammenfinden. Die auf den Karten befindlichen Bilder bilden schließlich die Teamnamen der jeweiligen Gruppe (siehe Kahoot Quiz)
Die Gruppen setzen oder stellen sich zusammen und diskutieren über Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung. Die Maßnahmen sollen sich auf den Alltag beschränken und für jeden persönlich machbar sein. Als Option können eine oder mehrere Gruppen über Maßnahmen in der Industrie, in der Landwirtschaft oder im Handel diskutieren. Die Vortragenden teilen sich in die Gruppen auf und geben Denkanstöße.
Anschließend tragen die Gruppen ihre Ergebnisse vor und die Moderation dokumentiert die Ergebnisse an der Tafel oder auf einem Poster. Die Moderation geht auf die selbst vorbereiteten Maßnahmen ein (siehe Plakat........), ergänzt die Vorschlage und erläutert diese.
Methode
Gruppenarbeit. Diskussionsführung
30. Minute -Dritter Arbeitsschriitt
Lernziele
- Wiederholung des Inhalts durch Quiz.
- Schock oder Aha- Effekt durch Essenverteilung; Verbindung mit Video
- Reflektion über Technik, Individuum, Natur, Gesellschaft, Demokratie (TING-D)
Inhalt
Die Gruppen bleiben bestehen. Denn nun kommt ein kleines online Quiz, nämlich Kahoot. Die Moderation beschreibt die Spieleplattform Kahoot, damit der eine oder andere angeregt ist, diese selbst auszuprobieren. Pro Gruppe gibt es ein Gerät mit dem Spiel, damit die Gruppe zusammen die Fragen beantwortet und die Teilnehmer nicht von ihren eigenen Handys abgelenkt werden. Danach werden die Spielregeln festgelegt: .........
Die Gruppen bekommen nun noch Ihren Gruppennamen der durch die zuvor ausgeteilten Karten klar wird und eine kleine Punktezahl-Übersicht wird an die Tafel gemalt. Dann kann das Spiel auch schon losgehen
- Die schrumpeligen, krummen Gurken
- Die braunen Bananen
- Die hässlichen, giftigen Äpfel
- Team abgelaufenes Datum
- Die vergessenen Erdbeeren
- Team Schlaraffenland
- ...
Die Ergebnisse werden zusammengetragen und die Fragen werden entweder gleich beantwortet oder am Ende des Bausteins ausgegeben. Es gibt natürlich einen Preis! Essen. Eigenes Video zeigen.
TING-D: jede Gruppe übernimmt ein Thema und stellt dazu Thesen/Meinungen auf. Wir verteilen uns und geben Denkanstöße.
Methoden: Quiz, Video, Gruppendiskussion
50. Minute Vierter Arbeitsschriitt
Fazit, persönliche Meinung, Ziele für Teilnehmer, Vision, Poster und Sticker.
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Zweite Lernstation: Infomaterial
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
Ablaufplan
00. Minute - Erster Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Zweite Lernstation: Infomaterial
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
Ablaufplan
00. Minute - Erster Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.
Erster Abschnitt des Wissensspeichers
Hier kommt eine Beschreibung des ersten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher
Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
Anleitung des Spiels
Hier kommt eine Spielanleitung hin.
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Zweite Lernstation: Infomaterial
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.