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Baukasten:Virtuelles Wasser - Wie viel Wasser steckt in einem Produkt?!: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die Blue Engineering Homepage basiert auf der [http://mediawiki.org/wiki/ Mediawiki Software], die auch Wikipedia zu Grunde liegt, so dass deren Syntax genutzt werden kann. Die deutsche Wikipedia bietet eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Wikisyntax umfassende Hilfeseite zur Wikisyntax].
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* Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
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*** die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
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*** löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe <code> | Parameter = Hier kommt ein Wert hin </code>. Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen.
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*** hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
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** einer freien Texteingabe
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*** Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
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*** hier kann Wikisyntax verwendet werden
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*** folgende Überschriften sind auf <code> = Ebene 1 = </code>: Vorbereitung, Ablaufplan, Materialien zur Durchführung, Hinweise und Anmerkungen, Literatur und Quellen
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*** die Zeitangaben sind auf <code> == Ebene 2 == </code>
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*** alle übrigen Überschriften dann auf <code> === Ebene 3 === </code> oder <code> ==== Ebene 4 ==== </code>
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** bindet soviel wie möglich in diese Dokumentations-Seite ein, z.B. Diskussionleitfäden etc. - nur wenn es geboten erscheint erstellt eine neue Seite nach folgendem Schema <code> Teilnehmende:2016_2:NAME_DER_SEMESTERARBEIT:Arbeitsblatt_1</code>
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* Orientiert euch bitte an den Grundbausteinen des Berliner Seminars, wenn ihr euren Baustein ausfüllt.
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** [[Baukasten:Einstiegssitzung_-_Grundbaustein_in_Berlin|Einstiegssitzung - Grundbaustein des Berliner Seminars]]
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** [[Baukasten:100_Punkte_-_Faktoren_der_Technikgestaltung|100 Punkte - Faktoren der Technikgestaltung]]
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** [[Baukasten:Katzenvideo_-_Materielle_und_Soziale_Voraussetzungen_von_Technik|Katzenvideo - Materielle und Soziale Voraussetzungen von Technik]]
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** [[Baukasten:Plastik - KomBiWiE in Berlin|Plastik - KomBiWiE in Berlin]]
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** [[Baukasten:Themen- und Gruppenfindung - Grundbaustein in Berlin|Themen- und Gruppenfindung - Grundbaustein in Berlin]]
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** [[TING-D - Grundbaustein in Berlin|TING-D - Grundbaustein in Berlin]]
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** [[Baukasten:Technik_als_Problemlöser_-_Grundbaustein_in_Berlin|Technik als Problemlöser!? - Grundbaustein Berlin]]
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** [[Baukasten:Verantwortung_und_Kodizes_-_Grunbaustein_in_Berlin|Verantwortung und Kodizes - Grundbaustein in Berlin]]
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** [[Baustasten:Das_Produktivistische_Weltbild_-_Grundbaustein_in_Berlin|Das Produktivistische Weltbild - Grundbaustein in Berlin]]
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  Virtuelles Wasser
  
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Die meisten Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände benötigen für ihre Produktion Wasser, viel Wasser. Doch die wenigsten Konsumenten können sich vorstellen, wie viel Wasser wirklich für die Produktion verwendet wird. In diesem Baustein wollen wir die Thematik des Virtuellen Wassers veranschaulichen und mit Hilfe von verschiedenen Stationen unseren Kommilitonen näher bringen. Ziel ist es, das Thema zu sensibilisieren und auf die Wasserverschwendung, die oftmals hinter der Produktion steht, aufzuzeigen. Des Weiteren möchten wir Alternativen aufzeigen, für die man sich entscheiden kann, damit weniger Wasser verschwendet wird.  
 
Die meisten Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände benötigen für ihre Produktion Wasser, viel Wasser. Doch die wenigsten Konsumenten können sich vorstellen, wie viel Wasser wirklich für die Produktion verwendet wird. In diesem Baustein wollen wir die Thematik des Virtuellen Wassers veranschaulichen und mit Hilfe von verschiedenen Stationen unseren Kommilitonen näher bringen. Ziel ist es, das Thema zu sensibilisieren und auf die Wasserverschwendung, die oftmals hinter der Produktion steht, aufzuzeigen. Des Weiteren möchten wir Alternativen aufzeigen, für die man sich entscheiden kann, damit weniger Wasser verschwendet wird.  
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Version vom 9. Mai 2017, 10:31 Uhr

Virtuelles Wasser - Wie viel Wasser steckt wirklich hinter einem Produkt?!

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Die meisten Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände benötigen für ihre Produktion Wasser, viel Wasser. Doch die wenigsten Konsumenten können sich vorstellen, wie viel Wasser wirklich für die Produktion verwendet wird. In diesem Baustein wollen wir die Thematik des Virtuellen Wassers veranschaulichen und mit Hilfe von verschiedenen Stationen unseren Kommilitonen näher bringen. Ziel ist es, das Thema zu sensibilisieren und auf die Wasserverschwendung, die oftmals hinter der Produktion steht, aufzuzeigen. Des Weiteren möchten wir Alternativen aufzeigen, für die man sich entscheiden kann, damit weniger Wasser verschwendet wird.

Titel
Virtuelles Wasser
Thema
Virtuelles Wasser: Wieviel Wasser steckt wirklich hinter einem Produkt?
Typ
Baustein, Stationenlernen
Schlagwörter
Wasserverbrauch, Wasserfußabdruck, Waterfootprint, Virtuelles Wasser, Grauwasser, Blauwasser, Grünwasser, Wassermengen in der Produktion
Kompetenzen

  • Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung
  • Kompetenz zum moralischen Handeln
  • Kompetenz zum eigenständigen Handeln
Lernformen
  • Beim Reinkommen wird jedem Teilnehmer eine Platzzuweisungskarte überreicht, die ihm zeigen soll, an welchen Tisch er/sie sich zu setzen hat
  • Kurze Begrüßung durch einen der Gruppenmitglieder
  • Kurzes Meinungsbild der Teilnehmenden erfragen
  • Einführung in das Thema anhand eines Videos
  • Ausgestellte Wasserproben probieren, nach Leitungs- und Flaschenwasser unterscheiden (Ergebnis auf Blättchen notieren und abgeben)
  • Einführung in das Stationenlernen
  • 4 Stationen zum Thema Virtuelles Wasser
      • Quartett („Wie viel Wasser steckt in der Produktion eines Lebensmittels?“)
      • Rundgang durch ein Zuhause mit Rechenaufgabe („Wie viel Wasser befindet sich indirekt bei dir zuhause?“)
      • Wissensquiz („Fragen und Antworten zu verschieden Bereichen, die das Thema Virtuelles Wasser betreffen“)
      • Wissensspeicher („Virtuelles Wasser ausgewählter Produkte an verschiedenen Produktionsorten (Tomate, Kaffee, Baumwolle)“)
  • Auswertung Ergebnisse der Wasserproben
  • Diskussion zwischen allen Teilnehmenden
  • Feedback
  • Methoden
    Gruppenarbeit, Stationenlernen, Interaktiver Austausch
    Gruppengröße
    Min. 10; Max. 30
    Dauer
    Der Baustein ist für 60 min ausgelegt. Spielraum gibt es bei der Diskussion und den Stationen. Man kann dort sowohl Zeit einsparen, indem man eine Station z.B. weglässt oder mehr Zeit einplanen, indem man den Teilnehmern mehr Zeit einräumt und der Diskussion einen größeren Zeitrahmen zur Verfügung stellt.
    Material und Räume
    Welches Material und welche Raumbeschaffenheit ist notwendig?
    Qualität
    Sehr gut
    Semester
    Wintersemester 2016/2017


    Vorbereitung

    Vorbereitung für Moderation

    Informationsmaterial und Internetseiten nutzen, um sich in das Thema einzulesen. Material ansehen und damit vertraut machen. Verlauf der Stunde durchsprechen und klare Aufteilung der Aufgaben besprechen.

    • Wie viel Zeit ist für die Vorbereitung der Durchführenden notwendig, wenn sie den Baustein noch gar nicht kennen.
      • Insgesamt: 3-4 Std.
      • Einlesen: ca. 1 Std. – 2 Std.
      • Materialbekanntmachung: 1 Std.
      • Ablauf durchgehen: 40 min.
      • Aufgabenverteilung: 10 min.

    Vorbereitung für Teilnehmende

    Teilnehmende müssen sich nicht auf den Baustein vorbereiten. Ihnen wird alles während der Stunde nähergebracht.

    Material und Räume

    • Platzzuweisung: Die Plätze werden durch Platzkärtchen, die mit vier verschiedenen Symbolen bedruckt sind, zugewiesen.
    • Tische: Sind mit ebenfalls Symbolkarten versehen, sodass die Teilnehmer wissen, zu welchem Tisch sie gehören. Außerdem sind die Stationsmaterialien ausgelegt und mit den jeweiligen Spielregeln.
      • Station 1: Quartett für das Quartett liegen die Karten bereit, die aus fünf verschiedenen Kategorien bestehen
      • Station 2: Rundgang durch ein Zuhause Fotos eines Zuhauses und Listen mit zugehörigen Produkten der Fotos mit Beschreibungen
      • Station 3: Wissensquiz Wissenskarten liegen ebenfalls vorbereitet vor
      • Station 4: Wissensspeicher 3 Texte über Produktion und Virtuelles Wasser von Tomaten, Baumwolle und Kaffee Platzzuweisung: Die Plätze werden durch Platzkärtchen, die mit vier verschiedenen Symbolen bedruckt sind, zugewiesen. Tische: Sind mit ebenfalls Symbolkarten versehen, sodass die Teilnehmer wissen, zu welchem Tisch sie gehören. Außerdem sind die Stationsmaterialien ausgelegt und mit den jeweiligen Spielregeln.

    Ablaufplan.

    Vorbereitung im Raum

    Die Durchführenden sollten sich rechtzeitig im Raum einfinden, um die nötigen Vorbereitungen treffen zu können. Es muss ein Beamer angeschlossen und eingestellt werden. Die vier Gruppentische müssen aufgestellt und vorbereitet werden, sodass die Stationen soweit fertig ausgerichtet sind und das Stationenlernen durchführbar ist. Ebenfalls muss ein Stuhlkreis für die anschließende Diskussionsrunde vorbereitet werden. Die Platzkarten müssen an der Tür bereitliegen und am besten von einer Person verteilt werden, sodass eine gleichmäßige Verteilung der Studenten an den Stationen garantiert werden kann.

    00. Minute - Begrüßung, Namensschilder, Meinungsbild und Agenda.

    Eine Person der Moderation begrüßt die Teilnehmer und stellt die anderen Gruppenmitglieder vor. Anschließend werden alle Teilnehmer aufgefordert, dass sie sich aus dem bereitgestellten Kreppband ein Namensschild basteln, damit die direkte Ansprache der Teilnehmer garantiert wird. Bevor es richtig losgeht, soll ein allgemeines Meinungsbild der Teilnehmer eingeholt werden durch Fragen wie: „Wer hat sich schon einmal mit Virtuellem Wasser auseinandergesetzt?“ oder allgemeiner: „Wer weiß etwas zu Virtuellem Wasser?“. Die Agenda, die sich in der Präsentation befindet, wird ebenfalls vorgestellt, um einen Überblick über den Ablaufplan der Stunde zu erhalten.

    03. Minute - Video, Präsentation, Wasserprobe und Einführung des Stationenlernens.

    Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, wird ein Video über das Thema „Virtuelles Wasser“ vorgespielt. Dort werden die wichtigsten Punkte angesprochen und ein erster Eindruck vermittelt. Das Video befindet sich bereits in der Präsentation. Weiterhin müssen die Folien der Präsentation vorgestellt werden, die die wichtigsten Definitionen beinhalten. Daraufhin folgt die Einweisung in die Wasserproben. Auf jedem Tisch sind für jede Person je zwei Wasserproben aufgestellt. Eine Wasserprobe beinhaltet Leitungswasser und die andere gekauftes Wasser. Beide Proben sollten bestmöglich in kleinen Shotgläsern gefüllt und mit eins und zwei beschriftet werden. Es soll jede Probe probiert werden und auf ausgelegten Zetteln notiert werden, welche der Proben das Leitungs- und welche das gekaufte Wasser ist. Diese Erklärung muss eine Person der Moderation übernehmen und auch die Zettel einsammeln und auszählen/auswerten. Die Bekanntmachung der Auswertung wird jedoch zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Danach wird den Teilnehmern mitgeteilt, dass nun das Stationenlernen beginnt. Es soll daraufhin gewiesen werden, wie viel Zeit für jede Station eingeplant ist und dass die Spielregeln jeder Station beigelegt sind. Ebenfalls soll vermittelt werden, dass Fragen oder Unklarheiten jederzeit durch die Moderation geklärt werden können.

    15. Minute - Stationenlernen.

    Wenn man 60 min. Zeit hat, um den Baustein durchzuführen, sind für jede Station 7 Minuten eingeplant. Mit Wechseln der Tische sind für diese vier Stationen also 30 Minuten verplant.

    • Station 1 besteht aus dem Spiel Quartett. Es liegen Karten fünf verschiedener Kategorien vor. Diese Karten beinhalten Produkte, von denen der Wasserverbrauch der Produktion, das Blau-, Grau- und Grünwasser mit den entsprechenden Werten aufgeführt sind. Die Karten liegen verdeckt auf einem Tisch und jede(r) SpielerIn zieht nun eine Karte. Der/die Jüngste(r) darf beginnen und sucht sich einen Wert aus, mit dem er vermutet, dass seine Wahrscheinlichkeit, den niedrigsten Wert der Runde zu haben, am größten ist. Der niedrigste Wert der Kartenrunde gewinnt und die Person erhält alle Karten der Runde. Dies spielt man nun bis die Zeit abgelaufen ist und die Person, mit den meisten Karten darf sich als Gewinner betiteln.

    Nach den 7 Minuten wird die Station im Uhrzeigersinn gewechselt.

    • Station 2 besteht aus einem visuellen Rundgang durch ein Zuhause. Die Teilnehmer müssen sich die vorliegenden Gegenstände ansehen und entscheiden, welche man auch bei ihnen zuhause vorfinden würde, um dann aus den beiliegenden Listen der einzelnen Räume und Gegenstände berechnen zu können, wie groß der eigene virtuelle Wasserfußabdruck im eigenen Zuhause schätzungsweise mit den ausgewählten typischen Gegenständen sein könnte. Nach einem Vergleich am Tisch der einzelnen Fußabdrücke, gewinnt wieder der geringste Fußabdruck

    Nach den 7 Minuten wird die Station im Uhrzeigersinn gewechselt.

    • Station 3 stellt ein Wissensquiz dar. Die Teilnehmer sollen der Reihe nach eine Frage stellen und seinen jeweiligen Nachbar nach der richtigen Antwort fragen. Ist eine Antwort gefallen, liest die fragende Person die richtige Antwort vor, die auf der Rückseite steht und ebenfalls den erklärenden Text. Dies wird der Reihe nach durchgeführt bis die Zeit abgelaufen ist. In diesem Spiel sind alle Gewinner!

    Nach den 7 Minuten wird die Station im Uhrzeigersinn gewechselt.

    • Station 4 stellt indirekt einen Wissensspeicher dar. Es liegen drei Texte vor mit unterstützenden Bildern, die die ganze Problematik veranschaulichen sollen. Nicht jeder Teilnehmer muss jeden Text lesen. Die drei Texte sollen untereinander aufgeteilt, gelesen und danach kurz vorgestellt werden. Weiterhin sollen Ideen gesammelt werden, was man gegen das Problem unternehmen kann.

    Nach Zeitablauf werden die Teilnehmer gebeten, sich in den Stuhlkreis zu begeben.

    45. Minute - Auflösung der Wasserprobe.

    Schon in der Diskussionsrunde sitzend, werden die Ergebnisse der Wasserprobe mitgeteilt. Die Hoffnung ist, dass es keinen signifikanten Beweis dafür gibt, dass man das Wasser groß voneinander unterscheiden kann. Denn dann kann man darauf hinweisen, dass es in Ländern wie Deutschland deutlich von Vorteil wäre, Leitungswasser zu trinken und auf das gekaufte Wasser zu verzichten, um das Virtuelle Wasser, das in die Produktion der Behälter (Plastikflaschen, Glasflaschen etc.) eingeht, gespart werden kann. Dadurch reduziert man auch seinen eigenen virtuellen Wasserfußabdruck.

    45. Minute - Auflösung der Wasserprobe.

    Schon in der Diskussionsrunde sitzend, werden die Ergebnisse der Wasserprobe mitgeteilt. Die Hoffnung ist, dass es keinen signifikanten Beweis dafür gibt, dass man das Wasser groß voneinander unterscheiden kann. Denn dann kann man darauf hinweisen, dass es in Ländern wie Deutschland deutlich von Vorteil wäre, Leitungswasser zu trinken und auf das gekaufte Wasser zu verzichten, um das Virtuelle Wasser, das in die Produktion der Behälter (Plastikflaschen, Glasflaschen etc.) eingeht, gespart werden kann. Dadurch reduziert man auch seinen eigenen virtuellen Wasserfußabdruck.

    47. Minute - Diskussionsrunde.

    Die nächsten 10 Minuten sollen für eine Diskussionsrunde eingerechnet werden. Diese soll den Baustein soweit abschließen. Es soll gelerntes angewendet werden und aufgekommene Fragen diskutiert werden

    • Was für Möglichkeiten hat ein Individuum seinen eigenen virtuellen Wasserfußabdruck zu reduzieren?
    • Was gibt es für Lösungsansätze im Allgemeinen?
    • Ist es überhaupt sinnvoll auf den virtuellen Wasserfußabdruck zu achten?
    • Hätte man mit solch großen Mengen an verbrauchtem Wasser in der Produktion gerechnet?
    • Ergibt es Sinn, nur 10 Minuten zu duschen und somit Wasser zu sparen, aber jeden Tag Fleisch zu essen?
    • Sollten man lieber auf Produkte wie Tomaten aus Spanien im Winter verzichten?
    • Sollte man sich allgemein mehr mit den Bedingungen auseinandersetzen, unter denen gewisse Produkte in gewissen Ländern angebaut werden?

    Dies können anregende Fragen für die Diskussion sein.

    57. Minute -Feedbackrunde.

    In den letzten drei Minuten soll ein kurzes Feedback eingeholt werden und Verbesserungsvorschläge notiert werden.