Baukasten:Technik als Problemlöser?! - Wissensspeicher: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Texte und Fotos müssen im Raum aufgehangen werden. Dazu werden wirklich viele Pinnadeln benötigt, welche man vorher besorgen oder sich mitbringen lassen muss. Die Zeitschriften und der Laptop mit der Playlist werden ausgelegt. Der Laptop benötigt Internetzugriff. | Die Texte und Fotos müssen im Raum aufgehangen werden. Dazu werden wirklich viele Pinnadeln benötigt, welche man vorher besorgen oder sich mitbringen lassen muss. Die Zeitschriften und der Laptop mit der Playlist werden ausgelegt. Der Laptop benötigt Internetzugriff. | ||
− | Die Texte sollen zugehörig zu ihren Themenbereichen an die Wand angebracht werden. Dabei soll das Piktogramm des jeweiligen Themenbereichs in der Mitte und die Texte und Bilder darum platziert werden. | + | Die Texte sollen zugehörig zu ihren Themenbereichen an die Wand angebracht werden. Dabei soll das Piktogramm des jeweiligen Themenbereichs in der Mitte und die Texte und Bilder darum platziert werden. Die Texte sind mit F (Themenbereich Forschung) und Zahlen zugeordnet, damit man noch weiß, wo welcher Text hingehört, falls mal alles untereinanderkommt. Wir haben den Wissensspeicher abfotografiert, damit man einen Eindruck hat, wie das ganze aussehen kann.
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Zwischen den Themenbereichen sollte ausreichend Platz sein, damit sich nicht alle auf den Füßen herumstehen. Der Laptop mit den Videos steht am Besten ein Stück entfernt, damit der Sound nicht beim Lesen stört.
Für Gruppenarbeit sollten sich die Gruppen in verschiedene Ecken des Raumes aufteilen, es kann auch eine Gruppe nach draußen gehen um ungestört zu sein.
Für die Abschlusspräsentation ist ein Halbkreis oder wenn der Platz nicht reicht ein ganzer Kreis am sinnvollsten, damit alle Präsentationen gut gesehen werden können. | ||
== 01. Minute - Erster Arbeitsschritt == | == 01. Minute - Erster Arbeitsschritt == |
Version vom 27. Juli 2016, 20:44 Uhr
Hinweise zum Ausfüllen
- Die Blue Engineering Homepage basiert auf der Mediawiki Software, die auch Wikipedia zu Grunde liegt, so dass deren Syntax genutzt werden kann. Die deutsche Wikipedia bietet eine umfassende Hilfeseite zur Wikisyntax.
- Die Vorlage für die Semesterarbeiten besteht im wesentlichen aus zwei Teilen
- einer parametrisierten Infobox
- die Infobox beginnt und endet mit zwei geschweiften Klammern
- löscht einfach die Zeile die unter den jeweiligen Gleichzeichen steht und ersetzt sie mit eurem eigenen Text. Dies ist beispielhafte Parameterangabe
| Parameter = Hier kommt ein Wert hin
. Der übersichthalber sollte der Wert eine Ziele tiefer stehen. - hier sollte keine Wikisyntax verwendet werden
- einer parametrisierten Infobox
- einer freien Texteingabe
- Sie bietet einen beispielhaften Aufbau an, der eine erste Orientierung bietet. Bei Bedarf kann hiervon abgewichen werden.
- hier kann Wikisyntax verwendet werden
- einer freien Texteingabe
- Dieser Hinweis zum Ausfüllen ist mit der ersten Abgabe zu löschen.
- Ab dem 30. Mai 2016 gibt es auch einige beispielhafte Bausteine.
Eine Kurzbeschreibung von etwa 150-250 Wörtern Länge.
- Kompetenz zur Persepektivübernahme
- Kompetenz zur Antizipation
- Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung
- Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen
- Kompetenz zur Partizipation
- Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder
- Kompetenz zum moralischen Handeln
- Kompetenz zum eigenständigen Handeln
Ablaufplan
5 Minuten Einführung
15-20 Minuten anschauen der Ausstellung
10-15 Minuten Gruppenarbeit
20 Minuten Präsentation der Ergebnisse
Vorbereitung des Raumes
Die Texte und Fotos müssen im Raum aufgehangen werden. Dazu werden wirklich viele Pinnadeln benötigt, welche man vorher besorgen oder sich mitbringen lassen muss. Die Zeitschriften und der Laptop mit der Playlist werden ausgelegt. Der Laptop benötigt Internetzugriff. Die Texte sollen zugehörig zu ihren Themenbereichen an die Wand angebracht werden. Dabei soll das Piktogramm des jeweiligen Themenbereichs in der Mitte und die Texte und Bilder darum platziert werden. Die Texte sind mit F (Themenbereich Forschung) und Zahlen zugeordnet, damit man noch weiß, wo welcher Text hingehört, falls mal alles untereinanderkommt. Wir haben den Wissensspeicher abfotografiert, damit man einen Eindruck hat, wie das ganze aussehen kann. Zwischen den Themenbereichen sollte ausreichend Platz sein, damit sich nicht alle auf den Füßen herumstehen. Der Laptop mit den Videos steht am Besten ein Stück entfernt, damit der Sound nicht beim Lesen stört. Für Gruppenarbeit sollten sich die Gruppen in verschiedene Ecken des Raumes aufteilen, es kann auch eine Gruppe nach draußen gehen um ungestört zu sein. Für die Abschlusspräsentation ist ein Halbkreis oder wenn der Platz nicht reicht ein ganzer Kreis am sinnvollsten, damit alle Präsentationen gut gesehen werden können.
01. Minute - Erster Arbeitsschritt
Einführung - Für die Einführung kann gerne unsere Powerpoint Präsentation genutzt werden. Sie zeigt den inhaktlichen und zeitlichen Plan. DIe Piktogramme werden noch ein mal in groß gezeigt und erklärt was sie bedeuten. Die letzte Folie kann während des ganzen Wissensspeichers gezeigt werden, da die Teilnehmer so immer einen Überblick über den Ablauf haben. - Zuerst wird erklärt, was das Thema des Wissensspeichers ist. Danach wird der Aufbau des Wissensspeichers genauer erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Inhalte der Themenbereiche teilweise überschneiden und nur als grobe Einteilung, um einen besseren Überblick zu haben, wie gegeben gewählt wurden. Es soll zwar jeder/jede nach eigenem Interesse lesen, es ist aber hilfreich, wenn möglichst viele verschiedene Beiträge von einer Gruppe gesehen wurden. Am besten sollte darauf am Anfang einmal hingewiesen werden. - Mit Hilfe der Folien in der Präsentation wird erklärt, dass wir zuerst die Gruppen einteilen (z.B. durch abzählen und am besten mit 3-4 Personen pro Gruppe) und jede Gruppe im Anschluss ein Themengebiet zieht. Auf Basis dieses Themengebietes, soll eine Ausarbeitung stattfinden. Die Möglichkeiten der Art und weise der Ausarbeitungen steht auf kleinen Zetteln geschrieben. Sie sollen sich in ca. 2 Minuten entscheiden welche Methode sie wählen (z.B. ein Quiz erstellen, ein Plakat, ein Gedicht oder ein Rollenspiel).
05. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Nun dürfen alle den Wissensspeicher anschauen.
ca. 25. Minute - Dritter Arbeitsschritt
Gruppenarbeit. Die Teilnehmer*innen arbeiten in den vorher gegründeten Gruppen an Ihrer Präsentation des Themas.
ca. 45. Minute - Vierter Arbeitsschritt
Vorstellen des Erarbeitetem der einzelnen Gruppen. Wenn ein Quiz erstellt wurde, wird der Rest der Teilnehmer*innen mit einbezogen und soll die Fragen beantworten. Eventuell ist es hier Sinnvoll, die Antwortmöglichkeiten auf einem separatem Laptop in einer Powerpoint präsentation zu notieren, damit der Rest der Gruppe sie dann sehen kann. Wird z.B. ein Kreuzworträtsel erstellt macht es Sinn dieses auf einem großen Plakat aufzuzeichnen, damit alle anderen es sehen können und die Antworten eintragen können. Die Präsentationen sollen nicht zu lang werden, deswegen wird den Gruppen mit einem Quiz etc. eine Vorgabe vom Entwickeln von nur z.B. 5 Fragen gegeben.
Falls noch Zeit ist folgt eine Feedbackrunde.
Lernziele
1. Als Erstes soll sich ein Überblick über die Thematik verschafft werden.
2. Die Teilnehmer sollen sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen technikbezogenen Themen auseinandersetzen.
Der Schwerpunkt des Wissensspeichers liegt darauf klar zu machen, dass die allgegenwärtige Technisierung nicht nur Vorteile mit sich bringt und möglicherweise nicht bekannte Schwachstellen aufzuzeigen. Dabei soll Technik im Allgemeinen jedoch nicht verteufelt werden. Teilnehmende Personen sollen sich kritisch mit der Technik, die alltäglich jeder nutzt auseinandersetzen. Dabei geht es auch darum, sich mit den nicht immer ganz offensichtlichen Hintergründen zu beschäftigen. Ziel ist es einen breiten Überblick zu geben, um auf möglichst viele Aspekte aufmerksam zu machen.
Inhalt
Überthema: Energiegewinnung (-transport/ -speicherung)
Beispiele, die behandelt werden: Solarenergie, Heliostaten, Kite Flugwindkraftanlage, Unterwasserballon, Staudamm, Windenergie, Unterwasserturbine etc.
Pumpsteicherkraftwerke, Großbatterien etc.
Vorteile, Nachteile, soziale und ökologische Auswikungen
Methode
Ausstellung, die verschiedene Sinne anspricht.
Die Themenbereiche sind nur zur groben Einordnung und Orientierung gegeben. Es gibt durchaus mehrere Artikel und/oder Bilder, die in mehr als einen Themenbereich passen. Es soll zwar jeder/jede nach eigenem Interesse lesen, es ist aber hilfreich, wenn möglichst viele verschiedene Beiträge von einer Gruppe gesehen wurden. Am besten sollte darauf am Anfang einmal hingewiesen werden. In vielen sehr langen Texten sind die wichtigsten Aussagen farblich markiert, damit nicht der ganze Text gelesen werden muss. Die Themenbereiche sind absichtlich nicht nach dem TING-D Modell gewählt. Die Teilnehmenden sollen gar nicht erst auf die Idee kommen sich nur die Beiträge zu ihrem Kleingruppenthema anzugucken. Die Themen für die Kleingruppen werden vorher festgelegt, damit sich jede/r beim Angucken des Wissensspeichers trotzdem schon die für das Thema relevanten Aspekte im Hinterkopf behält. Die Art der Präsentation ist ebenfalls vorher bekannt, damit sich auch dazu währenddessen schon Gedanken gemacht werden können. Jede Art der Präsentation liegt nur einmal aus, damit auf möglichst viele Verschiedene Arten präsentiert wird, wenn eine Gruppe jedoch überhaupt keine passende Möglichkeit findet können zur Not auch zwei Gruppen die gleiche Möglichkeit wählen. Das sollte aber vorher nicht so angesagt werden und nur im Einzelfall dann besprochen werden.
Plakate.
Plakate als Litfasssäule, damit Seminarteinehmer von allen Seiten lesen können.
Große Weltkarte, um Projekte zu verorten.
Flyer und Broschüren von Projekten.
Videos und audiovisuelle Inhalte auf Laptops oder Tablets.
Falls möglich Modelle.
Haptische Reize.
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Achtet darauf, in was für einem Raum ihr euren Wissensspeicher halten sollt. Er muss groß genug sein, damit zwischen den Themenbereichen ausreichend Platz ist, damit es nicht zu einem Gedränge kommt und jeder ungestört lesen kann. Der Laptop mit den Videos steht am Besten ein Stück entfernt, damit die Lautstärke nicht beim Lesen stört.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Es werden die Piktogramme und die dazugehörigen Texte und Fotos benötigt. Zur Befestigung dieser sind sehr viele Reiszwecken notwendig!!
Zitate (optional mit neuen aus dem aktuellen Semesters ersetzt, falls zuvor das E-Learning "Technik als Problemlöser" durchgeführt wurde).
Ausgedruckte TING-D Karten.
Ausgedruckte Methoden Karten.
Des weiteren werden mindestens 2 Plakate gebraucht. Eins, um es neben die Zitate zu hängen, eins zur Ausarbeitung, falls "Plakat" oder "Kreuzworträtzsel" gewählt wird.
Mehrere Stifte (Edding etc). Ein bis zwei Laptops.
Ein Beamer.
Ein Tisch, auf dem die Zeitschriften und das Laptop mit den Videos ausgelegt werden können.
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Otto Ullrich, Das Produktivistische Weltbild
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
- Solarenergie
- Smart Grid
- Kite Flugwindkraftanlage
- Unterwasserballon
- Herstellung einer Solarzelle
- Staudamm
Ablaufplan
00. Minute - Erster Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Zweite Lernstation: Infomaterial
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.
Ablaufplan
00. Minute - Erster Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin
20. Minute - Zweiter Arbeitsschritt
Lernziele
- Erstes Lernziel
- Zweites Lernziel
Inhalt
Hier kommt Inhalt hin.
Methode
Hier kommt Methode hin, mit Hilfe derer der Inhalt transportiert wird. Manchmal fällt die Unterscheidung zwischen Inhalt und Methode jedoch schwer - in diesem Fall kann vom Schema abgewichen werden.
Erster Abschnitt des Wissensspeichers
Hier kommt eine Beschreibung des ersten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
Zweiter Abschnitt des Wissensspeicher
Hier kommt eine Beschreibung des zweiten Abschnitts des Wissensspeichers hin.
Anleitung des Spiels
Hier kommt eine Spielanleitung hin.
Hinweise und Anmerkungen
Von den Verfasser_innen
Hinweise und Anmerkungen von den Verfasser_innen.
Bei weiterer Durchführung
20. November 2015
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
05. April 2016
Hinweise und Anmerkungen bei weiterer Durchführung
Materialien zur Durchführung
Erste Lernstation: Infomaterialien
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Zweite Lernstation: Infomaterial
- Erstes Infomaterial
- Zweites Infomaterial
Literatur und weitere Quellen
Literaturverzeichnis
- Erstes Buch. - Und kurzer Kommentar.
- DEMIROVIĆ, A. Marx Grün. Die gesellschaftlichen Naturverhältnisse demokratisieren. Luxemburg, 2012, 3. Jg., Nr. 2012, S. 60-70. - Dieser Artikel ist ein grundlegender Text des Blue Engineering Seminars in dem sehr gut der theoretischer Hintergrund beschrieben wird vor dem das Seminar erarbeitet wurde.
Medienverzeichnis
- Deutschlandfunk Dossier zu Tschernobyl - In diesem Dossier des Deutschlandfunks gibt es eine Vielzahl von Audiobeiträgen, die sich mit der Atomenergie auseinandersetzen.
- Videodatei - Und kurzer Kommentar.
- Bilddatei - Und kurzer Kommentar.
Weblinks
- Virtual Water Consumption - Aufwändige Infografik die den virtuellen Verbrauch von Trinkwasser darstellt.