TUB:Seminar:2016 1:07: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{1-Klappe | ID = 2016_1-07 | h = h2 | Titel = 06. Juni 2016 | Untertitel = Peak Everything & Seltene Erden - Agropolis & Gentechnik - Dezentrale Energievers…“) |
|||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
| Text = | | Text = | ||
Noch auszufüllen. | Noch auszufüllen. | ||
+ | |||
+ | == Veranstaltungshinweise und sonstiges == | ||
+ | |||
+ | === Checkpoint bpb – die Montagsgespräche: "Auf Sand gebaut – eine Ressource verschwindet" - 06. Juni === | ||
+ | Von einer breiten Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet geht uns der Sand aus. Sand und Kies aber sind nach Wasser die meistgenutzten Ressourcen unserer Erde. Nach Schätzungen der UN-Umweltorganisation UNEP ließe sich allein mit der für die Betonproduktion abgebauten Menge Sand und Kies eine 27 Meter hohe wie breite Mauer einmal um den Äquator bauen – und zwar jedes Jahr aufs Neue. | ||
+ | |||
+ | Es diskutieren: | ||
+ | * Mag. David Tudiwer, Mitarbeiter am Institut für Hochbau und Technologie der Technischen Universität Wien | ||
+ | * Prof. Dr. Niko Paech, Vertreter des Lehrstuhls für Produktion und Umwelt an der Universität Oldenburg (angefragt) | ||
+ | * Hermann Keßler, Leiter des Fachgebietes Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe, Mineral- und Metallindustrie des Umweltbundesamtes | ||
+ | |||
+ | '''Termin:''' 06. Juni 2016 - 19:00 bis 21:00 | ||
+ | |||
+ | '''Ort:''' Bundeszentrale für politische Bildung - Friedrichstraße 50 - 10117 Berlin - 4. Stock, Veranstaltungssaal | ||
}} | }} |
Version vom 18. Mai 2016, 09:26 Uhr
06. Juni 2016
- Peak Everything & Seltene Erden - Agropolis & Gentechnik - Dezentrale Energieversorgung & Smartphones
Noch auszufüllen.
Veranstaltungshinweise und sonstiges
Checkpoint bpb – die Montagsgespräche: "Auf Sand gebaut – eine Ressource verschwindet" - 06. Juni
Von einer breiten Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet geht uns der Sand aus. Sand und Kies aber sind nach Wasser die meistgenutzten Ressourcen unserer Erde. Nach Schätzungen der UN-Umweltorganisation UNEP ließe sich allein mit der für die Betonproduktion abgebauten Menge Sand und Kies eine 27 Meter hohe wie breite Mauer einmal um den Äquator bauen – und zwar jedes Jahr aufs Neue.
Es diskutieren:
- Mag. David Tudiwer, Mitarbeiter am Institut für Hochbau und Technologie der Technischen Universität Wien
- Prof. Dr. Niko Paech, Vertreter des Lehrstuhls für Produktion und Umwelt an der Universität Oldenburg (angefragt)
- Hermann Keßler, Leiter des Fachgebietes Ressourcenschonung, Stoffkreisläufe, Mineral- und Metallindustrie des Umweltbundesamtes
Termin: 06. Juni 2016 - 19:00 bis 21:00
Ort: Bundeszentrale für politische Bildung - Friedrichstraße 50 - 10117 Berlin - 4. Stock, Veranstaltungssaal