TUB:Seminar:2017 1:02: Unterschied zwischen den Versionen
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5 Runden à 20 Minuten und in der Zeit kannst Du dich allein mit einer_m Experte_in über Angst als individuelles und gesellschaftliches Phänomen austauchen. | 5 Runden à 20 Minuten und in der Zeit kannst Du dich allein mit einer_m Experte_in über Angst als individuelles und gesellschaftliches Phänomen austauchen. | ||
− | Verlustängste, Zukunftsängste, Angst um die Gesundheit oder Phobien – Angst hat viele Gesichter. Geprägt von der Bedrohung des Terrorismus, extremistischen Tendenzen und überregionalen Krisen, scheint das Gefühl der Angst allerdings eine neue gesellschaftliche Dimension einzunehmen. Dabei hat das subjektive Sicherheitsgefühl oft nur wenig mit den Fakten zu tun. | + | |
+ | Verlustängste, Zukunftsängste, Angst um die Gesundheit oder Phobien – Angst hat viele Gesichter. Geprägt von der Bedrohung des Terrorismus, extremistischen Tendenzen und überregionalen Krisen, scheint das Gefühl der Angst allerdings eine neue gesellschaftliche Dimension einzunehmen. Dabei hat das subjektive Sicherheitsgefühl oft nur wenig mit den Fakten zu tun. | ||
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Was ist Angst? Verändert Angst unseren Blick auf die Gesellschaft und das Leben in der Stadt? Und welchen Einfluss hat die Angst auf die Architektur? Wie wollen oder müssen wir mit Ängsten umgehen? Welche Aufgaben haben die Medien? Und was nützen Fakten, wenn die gefühlte Wahrheit überzeugender ist? Wie viele Einschränkungen verträgt Demokratie? Wieviel Sicherheit braucht die Stadt? Und was hält eigentlich uns | Was ist Angst? Verändert Angst unseren Blick auf die Gesellschaft und das Leben in der Stadt? Und welchen Einfluss hat die Angst auf die Architektur? Wie wollen oder müssen wir mit Ängsten umgehen? Welche Aufgaben haben die Medien? Und was nützen Fakten, wenn die gefühlte Wahrheit überzeugender ist? Wie viele Einschränkungen verträgt Demokratie? Wieviel Sicherheit braucht die Stadt? Und was hält eigentlich uns | ||
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https://www.facebook.com/events/1662790630691791/ | https://www.facebook.com/events/1662790630691791/ | ||
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+ | === Studie zur Lieferkette von Nickel von den Philippinen nach Deutschland - Freitag 21. April === | ||
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+ | Als Exportweltmeister ist Deutschland stark abhängig von Rohstoffimporten. Für die deutsche Industrie spielt Nickel eine wichtige Rolle, beispielweise bei der Stahlerzeugung. Die Philippinen wiederum sind ein wichtiger Rohstoffexporteur und der weltgrößte Lieferant von Nickel. philippinenbüro, PowerShift und die Rosa-Luxemburg Stiftung haben daher eine Studie in Auftrag gegeben, die den Weg des Nickels verfolgen soll, angefangen beim Abbau in philippinischen Minen bis hin zur deutschen Rohstoffindustrie. | ||
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+ | Melanie Müller, die Autorin der Studie, beschreibt vor allem die mangelnde Transparenz in dem Rohstoffsektor und reiht sich damit in den Kontext aktueller Publikationen, die verdeutlichen, dass das Bewusstsein deutscher Unternehmen für ihre Menschenrechtsverantwortung beim Abbau und dem Einkauf von Rohstoffen noch gering ist. Müller weist auf die realen Abbaubedingungen und deren Folgen hin. Dies fordert mehr Transparenz und Menschenrechtsverantwortung von Unternehmen über die gesamte Lieferkette hinweg. | ||
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+ | Wann? 21.04.2017 | 10.00-12.00 | Seminarraum 3 | ||
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+ | Wo? Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin | ||
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+ | https://power-shift.de/termine/?event_id1=74 | ||
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+ | === Crashkurs Rohstoffpolitik von Power Shift - 16. und 17. Juni === | ||
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+ | Als wichtige Industrienation zählt Deutschland zu den größten Rohstoffkonsumenten der Welt. Metallrohstoffe, viele Industriemineralien sowie Energierohstoffe werden in großem Umfang aus dem Ausland, oftmals auch aus Entwicklungsländern eingeführt. Auf Druck der Industrie bemühen sich die Bundesregierung und die EU in ihrer Rohstoffpolitik um Rahmenbedingungen für „eine nachhaltige, international wettbewerbsfähige Rohstoffversorgung“, u.a. durch die außenpolitische und außenwirtschaftliche Flankierung des Rohstoffgeschäftes privater Unternehmen. Sie drängt auf offene Märkte und freien Handel mit Rohstoffen. Umwelt-, Sozial- und Entwicklungsanliegen spielen dabei eine untergeordnete Rolle. | ||
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+ | Dieser Crashkurs für politische MultiplikatorInnen führt in Themen der Rohstoffpolitik und ihre sozialen und ökologischen Folgen ein. Dabei wird das Vorgehen deutscher und europäischer Akteure ebenso beleuchtet wie die Folgen des Abbaus in den Herkunftsländern und alternative Abbaukonzepte. Schwerpunkt des diesjährigen Kurses liegt auf den Instrumenten der Rohstoffstrategie der Bundesregierung sowie der Lobbyarbeit der Industrie. | ||
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+ | Freitag, 16. Juni 2017, 11.00 Uhr bis Samstag, 17. Juni 2017, 17.00 Uhr | ||
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+ | https://power-shift.de/crashkurs-rohstoffpolitik-2017/ |
Aktuelle Version vom 19. April 2017, 21:20 Uhr
Allgemeine Informationen zum Seminar
Informationen für alle, die an der Einführungsveranstaltung nicht teilgenommen haben
Alle diejenigen von euch die am Dienstag, den 18. April 2017 nicht an der Einführungsveranstaltung teilgenommen haben können noch am Seminar teilnehmen. Um euch die wichtigen Informationen, die ihr verpasst habt mitteilen zu können, kommt bitte am Dienstag, den 25. April schon um 09.45 Uhr in den Raum H 3006 im Hauptgebäude der TU Berlin. Dort werden wir euch die Informationen, die ihr zur Teilnahme, Anmeldung, Inhalt und so weiter benötigt mitteilen. Bitte meldet euch so bald wie möglich noch über dieses Formular an.
Seminar Barcamp im Anschluss an das Seminar
Am Dienstag den 25. April werden wir nach der Seminarsitzung mit allen von euch, die Lust haben ins A-Café gehen. Diese Chance könnt ihr nutzen, um euch und uns besser kennenzulernen - zugleich könnt ihr schauen, wer vielleicht ein ähnliches Thema wie ihr bearbeiten möchte.
Facebook - Blue Engineering
Und zu aller letzt: liked uns bei Facebook! Auf unserer Facebookseite findet ihr Links zu spannenden Artikeln und Veranstaltungsankündigungen aus den Bereichen ökologische und soziale Verantwortung und Technik:
https://www.facebook.com/BlueEngineeringGermany
Thema für diese Sitzung: Plastik
Im Plastik KomBiWiE wird sich im weitesten Sinne mit Plastik auseinandergesetzt. Dazu zählen die Auseinandersetzung mit Plastik als Technik, die sowohl in die Natur als auch in das Leben des Menschen eingreift, als auch die die darüberhinaus gehende Frage wie sich Gemeinwesen organisieren und Entscheidungen für und wider den Einsatz einer Technik entscheiden und wer in diese Prozesse eingebunden ist. Der Baustein wirft folglich einige grundlegende Fragen auf, die im Verlauf des Blue Engineering Seminars immer wiederkehren: Wie geht man mit negativen Folgen einer Technik um? Wer hat die Verantwortung für negative Folgen von Technik? Wer sollte deshalb darüber entscheiden? Unter welchen Umständen ist es geboten auf technischen Fortschritt zu verzichten? Wie wird in der Gesellschaft technischer Fortschritt legitimiert? Dies wird anhand eines Debattierspiels aufgezeigt. Der Wissensspeicher versteht sich eher als eine nicht vollständige Sammlung von Themen, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Thema Plastik in Verbindung stehen: Die Eigenschaften verschiedener Kunststoffarten, Produkte die aus verschiedenen Kunststoffen hergestellt sind, die Probleme, die Kunststoff im Meer hervorruft und auch mögliche Lösungen für die Zukunft, die Abseits vom völligen Verzicht für die Nutzung von Plastik bestehen. Das zum KomBiWiE Plastik gehörende E-Learning ist als eine Einleitung in das Themenfeld Plastik gedacht. Im Vorhinein beschäftigen sich die Teilnehmenden inhaltlich mit dem Thema Plastik und seine Auswirkungen. Auf diese Weise nehmen sie vorbereitet an dem Seminar teil und kennen die grundlegenden Einflüsse von Plastik. An einige Punkte des E-Learnings wird innerhalb des Wissensspeichers angeknüpft und einzelne Punkte können im Baustein direkt aufgegriffen werden.
Vorbereitung auf das Seminar mit einem E-Learning
Nehmt bitte zur Vorbereitung auf die Plastik-Sitzung an folgendem E-Learning teil - ihr müsst euch hierzu in jedem Fall in den ISIS Kurs eintragen, ansonsten klappt es nicht!
https://isis.tu-berlin.de/mod/quiz/view.php?id=382940
Weitere Hinweise
Projektwerkstatt - Blue Engineering
Am Donnerstag 20. April 2017, startet die Blue Engineering-Projektwerkstatt unter dem Titel "KriOri - Kritische Orientierung für das eigene Studium" in das neue Semester. Unser Fokus wird auf der Konzeption und Organisation einer kritischen Studieneinführung für Erstsemesterstudierende liegen, im SoSe 2017 wird diese zum ersten Mal stattfinden. Daneben werden wir unser Abendveranstaltungsformat "Bier und Verantwortung" weiterführen, mit tollen Expert_innen und Diskussion zu Themen sozialer und ökologischer Verantwortung. Wir würden uns freuen, Gesichter aus vergangenen Seminarsemestern wiederzusehen - komm vorbei, immer Donnerstags von 16:00 - 18:00 Uhr im Raum W305 zwischen Mathe- und Architekturgebäude. Falls Du diesen Donnerstag keine Zeit hast, dann stoße auch ruhig später gerne dazu. Bei Fragen kannst Du uns unter berlin@blue-engineering.org erreichen.
Projektionswochenende von Blue Engineering - 11. bis 14. Mai 2016 im Harz
Thema: Blue Engineering außerhalb der Universität - wie kann ich BE im und neben dem Beruf leben
Keine Zeit zum wöchentlichen Termin, aber Lust auf Blue Engineering? Vom 11.-14. Mai 2017 findet das traditionelle Projektionswochenende im idyllischen Harz statt. Blue Engineers und Verbundene aus Düsseldorf, Hamburg und Berlin treffen sich für drei gemeinsame Tage in wunderschöner Umgebung, arbeiten an gemeinsamen Projekten und haben eine gute Zeit. Außer einem kleinen Unkostenbeitrag entstehen für dich keine Kosten.
Dieses Jahr im Fokus: Blue Engineering außerhalb der Universität - wie kann ich BE im und neben dem Beruf leben.
Soziologie des Ingenieurberufs - SozIng - Blockseminar an der TU Berlin
Mit Blick auf die Verantwortung der künftigen Ingenieurinnen und Ingenieure, bietet das Seminar ,,Soziologie des Ingenieurberufs" Studierenden aller Fachrichtungen die Möglichkeit, initialisiert durch Vorträge, Gruppenarbeiten, sowie Beiträge der Studierenden selbst, gemeinsam und kritisch reflektierend Informationen und Entwicklungen rund um den Ingenieurberuf und die Technik im gesellschaftlichen, ökonomischen und ökologischen Kontext zu diskutieren.
- Leistungspunkte: 3 oder 6 LP
- Format der Lehrveranstaltung: 2-tägige Blockseminare
- Anmeldung erwünscht bis zum Mittwoch dem 19. April 2017 per Mail: sozing@zewk.tu-berlin.de
- Pflichtvorbesprechung: Donnerstag der 20. April 2016 um 10 Uhr im Raum FH 1004, Fraunhoferstr. 33-36 (10. Stock)
- Weitere Informationen auf der Webseite: http://www.zewk.tu-berlin.de/sozing/
Nachhaltigkeit Leben - Projektwerkstatt
Lust etwas zu verändern? Und das nicht irgendwo und irgendwann, sondern jetzt und bei Dir? Nachhaltig leben, das ist unser Motto und es geht in die letzte Runde. Wie auch im letzten Semester, wollen wir uns mit dem Themenbereich „Nachhaltigkeit und der persönliche Alltag“ auseinandersetzten. Gemeinsam wollen wir uns dem Thema "regionale Ernährung" nähern. Punkte wie solidarische Landwirtschaft, Verzicht, aber auch die nähere Betrachtung einzelner Lebensmittel können Teil des Seminars werden. Unser übergeordnetes Ziel ist es zu verstehen, was regionale Ernährung bedeutet und zwar nicht nur in der Theorie sondern ganz praktisch. Für Deinen Einsatz über zwei Semester gibt es 6 LP, inklusive einer Note.
Fühlst Du Dich angesprochen? Dann melde Dich bis zum 09.04.2017 hier http://www.strategie.tu-berlin.de/menue/studium_und_lehre/projektwerkstatt/ an oder schicke und bei Fragen eine Mail an projektwerkstatt@strategie.tu-berlin.de - Bis bald!
Dialog Extrem - "Angst - popfaktische Intelligenz" - 40 Expert_innen im Dialog mit dir - 25. April
5 Runden à 20 Minuten und in der Zeit kannst Du dich allein mit einer_m Experte_in über Angst als individuelles und gesellschaftliches Phänomen austauchen.
Verlustängste, Zukunftsängste, Angst um die Gesundheit oder Phobien – Angst hat viele Gesichter. Geprägt von der Bedrohung des Terrorismus, extremistischen Tendenzen und überregionalen Krisen, scheint das Gefühl der Angst allerdings eine neue gesellschaftliche Dimension einzunehmen. Dabei hat das subjektive Sicherheitsgefühl oft nur wenig mit den Fakten zu tun.
Was ist Angst? Verändert Angst unseren Blick auf die Gesellschaft und das Leben in der Stadt? Und welchen Einfluss hat die Angst auf die Architektur? Wie wollen oder müssen wir mit Ängsten umgehen? Welche Aufgaben haben die Medien? Und was nützen Fakten, wenn die gefühlte Wahrheit überzeugender ist? Wie viele Einschränkungen verträgt Demokratie? Wieviel Sicherheit braucht die Stadt? Und was hält eigentlich uns
25. April 2017 - 18:30 bis 21:30 Uhr - Straße des 17. Juni 135 - Lichthof - TU Berlin Hauptgebäude
https://www.facebook.com/events/1662790630691791/
Studie zur Lieferkette von Nickel von den Philippinen nach Deutschland - Freitag 21. April
Als Exportweltmeister ist Deutschland stark abhängig von Rohstoffimporten. Für die deutsche Industrie spielt Nickel eine wichtige Rolle, beispielweise bei der Stahlerzeugung. Die Philippinen wiederum sind ein wichtiger Rohstoffexporteur und der weltgrößte Lieferant von Nickel. philippinenbüro, PowerShift und die Rosa-Luxemburg Stiftung haben daher eine Studie in Auftrag gegeben, die den Weg des Nickels verfolgen soll, angefangen beim Abbau in philippinischen Minen bis hin zur deutschen Rohstoffindustrie.
Melanie Müller, die Autorin der Studie, beschreibt vor allem die mangelnde Transparenz in dem Rohstoffsektor und reiht sich damit in den Kontext aktueller Publikationen, die verdeutlichen, dass das Bewusstsein deutscher Unternehmen für ihre Menschenrechtsverantwortung beim Abbau und dem Einkauf von Rohstoffen noch gering ist. Müller weist auf die realen Abbaubedingungen und deren Folgen hin. Dies fordert mehr Transparenz und Menschenrechtsverantwortung von Unternehmen über die gesamte Lieferkette hinweg.
Wann? 21.04.2017 | 10.00-12.00 | Seminarraum 3
Wo? Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
https://power-shift.de/termine/?event_id1=74
Crashkurs Rohstoffpolitik von Power Shift - 16. und 17. Juni
Als wichtige Industrienation zählt Deutschland zu den größten Rohstoffkonsumenten der Welt. Metallrohstoffe, viele Industriemineralien sowie Energierohstoffe werden in großem Umfang aus dem Ausland, oftmals auch aus Entwicklungsländern eingeführt. Auf Druck der Industrie bemühen sich die Bundesregierung und die EU in ihrer Rohstoffpolitik um Rahmenbedingungen für „eine nachhaltige, international wettbewerbsfähige Rohstoffversorgung“, u.a. durch die außenpolitische und außenwirtschaftliche Flankierung des Rohstoffgeschäftes privater Unternehmen. Sie drängt auf offene Märkte und freien Handel mit Rohstoffen. Umwelt-, Sozial- und Entwicklungsanliegen spielen dabei eine untergeordnete Rolle.
Dieser Crashkurs für politische MultiplikatorInnen führt in Themen der Rohstoffpolitik und ihre sozialen und ökologischen Folgen ein. Dabei wird das Vorgehen deutscher und europäischer Akteure ebenso beleuchtet wie die Folgen des Abbaus in den Herkunftsländern und alternative Abbaukonzepte. Schwerpunkt des diesjährigen Kurses liegt auf den Instrumenten der Rohstoffstrategie der Bundesregierung sowie der Lobbyarbeit der Industrie.
Freitag, 16. Juni 2017, 11.00 Uhr bis Samstag, 17. Juni 2017, 17.00 Uhr