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Baukasten:Internalisierung Externalisierung: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:internalisierung_externalisierung.jpg|250px|right|]]Dieser Wissensspeicher erläutert die Externalisierung, also die Übertragung von Kosten und Lasten vom Verursacher auf andere anhand von Beispielen. Außerdem wird die Gegenseite, die Internalisierung, beleuchtet. Internalisierungsinstrumente haben den Zweck, externalisierte Effekte vom Verursacher ausgleichen zu lassen, so z. B. die CO2-Zertifikate, die CO2-Emittenten mit Kosten belasten.
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Dieser Wissensspeicher erläutert die Externalisierung, also die Übertragung von Kosten und Lasten vom Verursacher auf andere anhand von Beispielen. Außerdem wird die Gegenseite, die Internalisierung, beleuchtet. Internalisierungsinstrumente haben den Zweck, externalisierte Effekte vom Verursacher ausgleichen zu lassen, so z. B. die CO2-Zertifikate, die CO2-Emittenten mit Kosten belasten.
  
 
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2017, 20:56 Uhr

Internalisierung/Externalisierung

Internalisierung externalisierung.jpg


Dieser Wissensspeicher erläutert die Externalisierung, also die Übertragung von Kosten und Lasten vom Verursacher auf andere anhand von Beispielen. Außerdem wird die Gegenseite, die Internalisierung, beleuchtet. Internalisierungsinstrumente haben den Zweck, externalisierte Effekte vom Verursacher ausgleichen zu lassen, so z. B. die CO2-Zertifikate, die CO2-Emittenten mit Kosten belasten.

Titel
Internalisierung/Externalisierung
Thema
Wie wollen wir als Gesellschaft wirtschaften?
Typ
Wissensspeicher
Schlagwörter
Produktionswege, Zertifikate, Handel, Wirtschaft
Kompetenzen
Hier eine oder mehrere Kompetenzen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung benennen, die erworben werden: 1) Kompetenz zur Persepektivübernahme; 2) Kompetenz zur Antizipation; 3) Kompetenz zur disziplinübergreifenden Erkenntnisgewinnung; 4) Kompetenz zum Umgang mit unvollständigen und überkomplexen Informationen; 5) Kompetenz zur Kooperation; 6) Kompetenzen zur Bewältigung individueller Entscheidungsdilemmata; 7) Kompetenz zur Partizipation; 8) Kompetenz zur Motivation; 9) Kompetenz zur Reflexion auf Leitbilder; 10) Kompetenz zum moralischen Handeln; 11) Kompetenz zum eigenständigen Handeln; 12) Kompetenz zur Unterstützung anderer
Lernformen
kreativ, kooperativ, faktenorientiert, systemorientiert
Methoden
Weltkarte, Plakat, Türkalender
Gruppengröße
variabel
Dauer
30-45 min
Material und Räume
Es wird für die Weltkarte ein Tisch benötigt (Mindestmaß 1,00 x 2,00 m). Für Plakat und Türenkalender wird eine (Magnet-)Standtafel oder Pinnwand mit entsprechendem Befestigungsmaterial benötigt.
Qualität
unbewertet
Semester
SoSe 13


Vorbereitung

Vorbereitung für die Moderation

Einarbeitung in den Wissenspeicher

Vorbereitung für die Teilnehmenden

keine

Materialien und Räume

Es wird für die Weltkarte ein Tisch benötigt (Mindestmaß 1,00 x 2,00 m). Für Plakat und Türenkalender wird eine (Magnet-)Standtafel oder Pinnwand mit entsprechendem Befestigungsmaterial benötigt.

Ablaufplan.

Vorbereitung im Raum

Der Wissensspeicher besteht aus drei Haupt- und einem Nebenelement: Die Weltkarte mit den vier dazugehörigen Transparenten, das Umweltzertifikat-Plakat, der Türenkalender und ein Überschriftenplakat und einer kurzen Anleitung zur Benutzung des Wissensspeichers.

Die Weltkarte sollte auf einem möglichst großen Tisch platziert, und wenn möglich, fixiert werden. Die Transparente sind zweimal umgeschlagen so neben die Karte zu legen, dass der Textkasten oder das Piktogramm zu sehen ist und die Transparente leicht von dem Benutzer über die Weltkarte gelegt werden kann. (Siehe Anhang [1]-[6]).

Über dem Tisch sollte an einer Pinnwand/Magnet-/Wandtafel das vorliegende Überschriftenplakat mit der Kurzanleitung hängen, da dieses mit zwei Pfeilen versehen ist, die auf die Wissensspeicher-elemente verweisen.

Rechts neben dem Überschriftenplakat sollte das Umweltzertifikat-Plakat - umrahmt von den DIN-A-4 – Elementen des Türenkalenders – ebenfalls an der Pinwand(o. ä.) angebracht werden. (Siehe Anhang [7],[8]).

Nicht im Wissensspeicher vorhanden ist ein Tisch, eine Pinwand (o. ä.) und Befestigungsmaterial, diese Dinge müssen separat organisiert werden.


Führung durch das Wissenspeicher-Element.

Wie der Kurzanleitung des Überschriftenplakates zu entnehmen ist, sollte der/die BenutzerIn zunächst die Weltkarte mit den vier Beispielen auf dem Transparent genau untersuchen. Hierzu legt er/sie die Transparente kongruent auf die Weltkarte, sodass die Ecken (Kupfermünzen) auf den Magneten der Weltkarte haften. Hierbei sollte äußerste Vorsicht herrschen, da die Transparente Knick- und Reißanfällig sind. Im zweiten Schritt sollte der/die BenutzerIn sich der Internalisierungsseite widmen und sich das Umweltzertifikat-Plakat ansehen und die Türen des Kalenders erforschen.


Hinweise und Anmerkungen.

Von den Verfasser_innen.

Der Wissensspeicher stellt nur einen Ausschnitt der gesamten Thematik dar, um den BetrachterInnen einen Zugang dazu zu ermöglichen. Er soll zunächst die herausfordernde und un- geordnete Menge an Information darstellen, die durch Fokussierung auf Beispiele übersichtlicher wird. BetrachterInnen sollen im ersten Teil (Weltkarte) die Weltreise ihrer Produkte entdecken. Im zweiten Teil (Türenkalender und Poster) sollen sie Alternativen entdecken und von bereits vorhandenen Ideen zum Handeln und Recherchieren inspiriert werden. Da dieses Thema der Fragestellung „Wie wollen wir als Gesellschaft wirtschaften?“ zugeordnet ist, sollte es – sofern vorhanden - zusammen mit den Wissensspeichern „Rebound-Effekt“, „Postwachstumsökonomie“ und „Gesellschaftsspiel Autarke Gesellschaft“ präsentiert werden.


Gekürzte Variante.

Materialien zur Durchführung.

Version

Ursprüngliche Version

Kommentar.

Aktuelle Version

Kommentar.