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| + | == BürgerEnergie Berlin - Netzgipfel - 12. September 2015 == | ||
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| + | Auch hier können Ingenieurinnen und Ingenieure aktiv werden - mindestens durch hingehen: Einmal im Jahr veranstalter die Berliner BürgerEnergie einen Kongress zu Energiepolitik und Stromnetzen. [http://www.buerger-energie-berlin.de/netzgipfel Der Netzgipfel findet am Samstag, 12. September 2015], 10.30 – 17 Uhr in Berlin statt. Und wenn man nicht nur hingehen möchte, dann kann man auch Genossin oder Genosse werden und das Berliner Stromnetz kaufen.</div></div> | ||
| − | == | + | == Nachhaltigkeit - eine verwirrende Werbefloskel == |
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| − | + | Ich behaupte das Gegenteil: Der Begriff "Nachhaltigkeit" verschleiert die komplexen Zusammenhänge in der Natur und die zwischen Umwelt und Gesellschaft. Er liefert keine Antwort, sondern wirft Fragen auf. Der Begriff ist schädlich. Überlassen wir ihn listigen Verkäufern. - Letzter Absatz des Essays [http://www.bpb.de/apuz/188659/verwirrende-werbefloskel Verrwirrende Werbefloskel von Axel Bojanowski]. Erschienen in: Aus Politik und Zeitgeschichte 31-32/2014. | |
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| − | + | == Der Semesterpräsentationstag verlief erfolgreich == | |
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Zum Semesterpräsentationstag des Blue Engineering Seminars an der TU Berlin im Sommersemester 2015 haben die 19 Arbeitsgruppen ganz unterschiedliche, aber ausschließlich wunderbare Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert und vor allem mit den über 80 Teilnehmenden aktiv ausprobiert. An diesem streng getakteten Tag gab es von morgens 10 Uhr bis abends 18 Uhr in jeweils vier parallellaufenden Workshops dieses Jahr überraschend viele Spiele, die sich mit der ökologischen und sozialen Verantwortung auseinandersetzen: Mülltrennung – ein Kinderspiel!, Fang den Müllverschmutzer à la Sherlock Holmes, das Wer-wird-Blue-Engineer-Quiz, Agropolis, Peak Everything-Anno Domini und nicht zu letzt Biene Maja, das Spiel zum Bienensterben. Zu drei Exkursionen wurde eingeladen: nachhaltige Waldwirtschaft, Urban Farming und Windkraft. Weitere Themen, die von den Studierenden in ihren Arbeiten aufgegriffen wurden sind: Seltene Erden, Technischer Rassismus, Weg zum nachhalitgen Lifestyle, Industrielle Fischerei, Automatisierung, Ship Beaching, Nachhaltiger Tourismus, Wasserkraft und Energieversorgung und Ländergrenzen. | Zum Semesterpräsentationstag des Blue Engineering Seminars an der TU Berlin im Sommersemester 2015 haben die 19 Arbeitsgruppen ganz unterschiedliche, aber ausschließlich wunderbare Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert und vor allem mit den über 80 Teilnehmenden aktiv ausprobiert. An diesem streng getakteten Tag gab es von morgens 10 Uhr bis abends 18 Uhr in jeweils vier parallellaufenden Workshops dieses Jahr überraschend viele Spiele, die sich mit der ökologischen und sozialen Verantwortung auseinandersetzen: Mülltrennung – ein Kinderspiel!, Fang den Müllverschmutzer à la Sherlock Holmes, das Wer-wird-Blue-Engineer-Quiz, Agropolis, Peak Everything-Anno Domini und nicht zu letzt Biene Maja, das Spiel zum Bienensterben. Zu drei Exkursionen wurde eingeladen: nachhaltige Waldwirtschaft, Urban Farming und Windkraft. Weitere Themen, die von den Studierenden in ihren Arbeiten aufgegriffen wurden sind: Seltene Erden, Technischer Rassismus, Weg zum nachhalitgen Lifestyle, Industrielle Fischerei, Automatisierung, Ship Beaching, Nachhaltiger Tourismus, Wasserkraft und Energieversorgung und Ländergrenzen. | ||
| − | + | == Seminar im neuen Semester == | |
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Hiermit laden wir Euch herzlich zum Semesterpräsentationstag unseres Seminars ein. Dieser wird am Montag, den 15. Juni 2015 von 10 bis etwa 18 Uhr in den Räumen H 3027, H 3025, H 3007 und H 3006 im Hauptgebäude der TU Berlin – Straße des 17. Juni 135 – stattfinden. Für einen gemeinsamen Auftakt an diesem Tag treffen wir uns um 10:00 Uhr im H3027. | Hiermit laden wir Euch herzlich zum Semesterpräsentationstag unseres Seminars ein. Dieser wird am Montag, den 15. Juni 2015 von 10 bis etwa 18 Uhr in den Räumen H 3027, H 3025, H 3007 und H 3006 im Hauptgebäude der TU Berlin – Straße des 17. Juni 135 – stattfinden. Für einen gemeinsamen Auftakt an diesem Tag treffen wir uns um 10:00 Uhr im H3027. | ||
Die Teilnehmer_innen des Seminars werden an diesem Tag ihre Arbeiten vorstellen, an denen sie im Laufe des Semesters gearbeitet haben. Im Zentrum stehen dabei die Themen Technik, Gesellschaft und Umwelt und deren Verknüpfungen. So neu und wichtig die Themen sind, so anders ist die Art ihrer Vermittlung: Die Formate der vorgestellten Arbeiten sind vielfältig: es wird interaktive Lehreinheiten/Bausteine, partizipative Ausstellungen, Spiele geben und vieles mehr geben – der Frontalvortrag hat somit ausgedient. | Die Teilnehmer_innen des Seminars werden an diesem Tag ihre Arbeiten vorstellen, an denen sie im Laufe des Semesters gearbeitet haben. Im Zentrum stehen dabei die Themen Technik, Gesellschaft und Umwelt und deren Verknüpfungen. So neu und wichtig die Themen sind, so anders ist die Art ihrer Vermittlung: Die Formate der vorgestellten Arbeiten sind vielfältig: es wird interaktive Lehreinheiten/Bausteine, partizipative Ausstellungen, Spiele geben und vieles mehr geben – der Frontalvortrag hat somit ausgedient. | ||
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Aktuelle Version vom 10. April 2016, 09:54 Uhr
Lesenswertes und Sehenswertes von anderen
BürgerEnergie Berlin - Netzgipfel - 12. September 2015
Auch hier können Ingenieurinnen und Ingenieure aktiv werden - mindestens durch hingehen: Einmal im Jahr veranstalter die Berliner BürgerEnergie einen Kongress zu Energiepolitik und Stromnetzen. Der Netzgipfel findet am Samstag, 12. September 2015, 10.30 – 17 Uhr in Berlin statt. Und wenn man nicht nur hingehen möchte, dann kann man auch Genossin oder Genosse werden und das Berliner Stromnetz kaufen.
Nachhaltigkeit - eine verwirrende Werbefloskel
Ich behaupte das Gegenteil: Der Begriff "Nachhaltigkeit" verschleiert die komplexen Zusammenhänge in der Natur und die zwischen Umwelt und Gesellschaft. Er liefert keine Antwort, sondern wirft Fragen auf. Der Begriff ist schädlich. Überlassen wir ihn listigen Verkäufern. - Letzter Absatz des Essays Verrwirrende Werbefloskel von Axel Bojanowski. Erschienen in: Aus Politik und Zeitgeschichte 31-32/2014.
Der Semesterpräsentationstag verlief erfolgreich
Zum Semesterpräsentationstag des Blue Engineering Seminars an der TU Berlin im Sommersemester 2015 haben die 19 Arbeitsgruppen ganz unterschiedliche, aber ausschließlich wunderbare Arbeiten der Öffentlichkeit präsentiert und vor allem mit den über 80 Teilnehmenden aktiv ausprobiert. An diesem streng getakteten Tag gab es von morgens 10 Uhr bis abends 18 Uhr in jeweils vier parallellaufenden Workshops dieses Jahr überraschend viele Spiele, die sich mit der ökologischen und sozialen Verantwortung auseinandersetzen: Mülltrennung – ein Kinderspiel!, Fang den Müllverschmutzer à la Sherlock Holmes, das Wer-wird-Blue-Engineer-Quiz, Agropolis, Peak Everything-Anno Domini und nicht zu letzt Biene Maja, das Spiel zum Bienensterben. Zu drei Exkursionen wurde eingeladen: nachhaltige Waldwirtschaft, Urban Farming und Windkraft. Weitere Themen, die von den Studierenden in ihren Arbeiten aufgegriffen wurden sind: Seltene Erden, Technischer Rassismus, Weg zum nachhalitgen Lifestyle, Industrielle Fischerei, Automatisierung, Ship Beaching, Nachhaltiger Tourismus, Wasserkraft und Energieversorgung und Ländergrenzen.
Seminar im neuen Semester
Hiermit laden wir Euch herzlich zum Semesterpräsentationstag unseres Seminars ein. Dieser wird am Montag, den 15. Juni 2015 von 10 bis etwa 18 Uhr in den Räumen H 3027, H 3025, H 3007 und H 3006 im Hauptgebäude der TU Berlin – Straße des 17. Juni 135 – stattfinden. Für einen gemeinsamen Auftakt an diesem Tag treffen wir uns um 10:00 Uhr im H3027. Die Teilnehmer_innen des Seminars werden an diesem Tag ihre Arbeiten vorstellen, an denen sie im Laufe des Semesters gearbeitet haben. Im Zentrum stehen dabei die Themen Technik, Gesellschaft und Umwelt und deren Verknüpfungen. So neu und wichtig die Themen sind, so anders ist die Art ihrer Vermittlung: Die Formate der vorgestellten Arbeiten sind vielfältig: es wird interaktive Lehreinheiten/Bausteine, partizipative Ausstellungen, Spiele geben und vieles mehr geben – der Frontalvortrag hat somit ausgedient.